![]() Gepostet in Der ergreifende Dokumentarfilm ICH BIN LOUISA JULES zeigt die Suche einer jungen Berlinerin nach ihren leiblichen Eltern. Gemeinsam mit ihrer Adoptivfamilie reist Louisa nach Madagaskar für ein Wiedersehen nach über zwei Jahrzehnten. Louisas Gefühle schwanken zwischen Glück und Zweifel: Wie werden ihre inzwischen getrennt lebenden Eltern auf ein Wiedersehen mit ihr reagieren? Wird sie sich in dem fremden Inselstaat im Indischen Ozean wie eine Madagassin fühlen, oder eher wie eine schwarze Deutsche? -Leiter Sidney Martins Film ist ein sehr persönliches Porträt von Louisa und ihren Familien und gleichzeitig die Geschichte einer afro-deutschen Identitätssuche. Dieses Festival-Highlight ist nochmal um 17:30 im Kino 4 bei der Langen Nacht zu sehen. ![]() PLAYERWEB Filmkritik zu ICH BIN LOUISA JULES: Louisa wurde als Kleinkind adoptiert und ist mit drei Brüdern in einer Berliner Familie aufgewachsen. Ihre schwarze Hautfarbe war zu Hause. Als Baby wurde die 19-jährige Louisa aus der Ukraine adoptiert. Nun macht sie sich in Madagaskar auf. Alle Infos zum Film Ich bin Louisa Jules (2013): Louisa ist lebenslustig und kommunikativ. Sie wurde als Kleinkind adoptiert und weiß nur, dass ihre leiblichen. Louisa fühlt sich wohl in ihrer Haut. Sie ist lebenslustig, hat eine offene Art mit Menschen umzugehen und einen besonderen Sinn für Körperlichkeit. Ich bin Louisa Jules. Louisa fühlt sich wohl in ihrer Haut. Sie ist lebenslustig, hat eine offene Art mit Menschen umzugehen und einen besonderen Sinn für Körperlichkeit – deshalb tanzt sie mit Begeisterung in einer Samba-Gruppe. Sie lebt mit ihrer deutschen Familie in Berlin. Doch mit der Pubertät begann sich auch. ICH BIN LOUISA JULES wird auf dem diesjährigen Festival Cinebrasil seine Berliner Prämiere haben. Kino Babylon Mitte Freitag, 21:00 Montag, 21:00 KLAUSTROPHOBIE auf ZDFkultur Freitag, den 14. März 2014 zeigt ZDFkultur um 21.50 Uhr und um 4:40 unsere Produktion KLAUSTROPHOBIE (D 2002, 35mm, Farbe, 13 Min.). Bau der AKADEMIE DES JÜDISCHES MUSEUM BERLIN ist Online! Der Film dokumentiert den Bau der Akademie des Jüdischen Museums Berlin von 2010 bis zur Fertigstellung im Jahr 2013. Die Akademie befindet sich auf der dem Museum gegenüberliegenden Straßenseite. Ihre Architektur basiert auf dem Entwurf »Zwischenräume« von Daniel Libeskind, der den Akademie-Neubau in eine ehemalige Blumengroßmarkthalle integriert hat. Das Gebäude bildet eine architektonische Erweiterung des bisherigen Museumsensembles, dem Altbau (Kollegienhaus) und dem Libeskind-Bau, und vereint Bibliothek, Archiv und Museumspädagogik unter einem Dach. KLAUSTROPHOBIE auf ZDFkultur Freitag, den 25.
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March 2019
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